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17.12.2024

Bilanz Öffentlichkeitsarbeit der ArGe Medien im ZVEH

2024 präsentierten sich die E-Handwerke als Fortschrittmacher – und das über eine Vielzahl von Kanälen und Medien. Das zeigt die Bilanz der ArGe Medien.

Bild: ZVEH

Ob in den sozialen oder in Printmedien, auf Messen oder bei den Spielen der deutschen Handball-Nationalmannschaft im TV – die E-Handwerke zeigten in den vergangenen zwölf Monaten erneut eine starke Präsenz.

Mit E-Zubis auf Erfolgskurs
Mit einer großen Reichweite kann die E-Zubis-Kampagne der E-Handwerke in den Social-Media-Kanälen punkten. So konnten 2024 durch die Aktivitäten der E-Fluencer über 11,6 Millionen Views auf Instagram und TikTok erzielt werden. Besonders beliebt waren die Beiträge zu den E-Zubis des Monats, in denen Auszubildene Einblicke in den Berufsalltag geben und so für die E-Handwerksberufe begeistern.

Gut angenommen wurde auch die neue Virtual-Reality-Anwendung „Smart-Energie-VR“. Mit ihr können Schüler/-innen auf Messen, beim Tag der offenen Tür oder bei Innungsveranstaltungen spielerisch Einblicke in die Smart-Home-Welt gewinnen. Dabei gilt es, die größtmögliche Energieeffizienz zu erreichen, indem Photovoltaik-Anlage, Wärmepumpe, Ladesäule und weitere Komponenten möglichst klug miteinander verbunden und Energiefresser abgeschaltet werden.

Denjenigen, die sich bereits in einer e-handwerklichen Ausbildung befinden, erleichtert die E-Zubis-Berichtsheft-App 4.0 die Dokumentation der wöchentlichen Berichte. Die neue Version ist noch nutzerfreundlicher und ermöglicht auch Zugriffe für Ausbilder, Lehrer und Eltern. Zurzeit nutzen 6.400 E-Zubis und 2.000 Betriebe die App.

Millionenpublikum durch TV-Übertragung der Handballspiele
Dank der Kooperation mit dem Deutschen Handballbund (DHB) waren die E-Handwerke auch 2024 bei den Spielen der deutschen Herren-Handballnationalmannschaft präsent. Über die TV-Übertragungen in ARD, ZDF und Sportkanälen erreichte die Bandenwerbung ein Millionenpublikum.

Anerkennung für Ausbilder: E-Meister des Jahres
2023 wurde erstmals der „E-Meister des Jahres“ ausgelobt. Seitdem wird er im Rahmen der Deutschen Meisterschaften in den E-Handwerken in Oldenburg verliehen. Auch diesmal konnten E-Zubis wieder „ihre“ Meister/-in für den Titel 2024 vorschlagen. Mit dem Preis wird die Bedeutung und die große Verantwortung aller E-Meister sichtbar gemacht und gewürdigt.

Schulmaterialien: den Nachwuchs früh begeistern
Eine gute Möglichkeit, den Nachwuchs schon früh an die Themen der E-Handwerke heranzuführen, sind Schul-Kooperationen. So bietet die e-handwerkliche Organisation Schulen insgesamt 13 Unterrichtseinheiten zu aktuellen Themen wie „Erneuerbare Energien“, „E-Mobilität“ oder auch Informationen zu den fünf E-Handwerksberufen an. Die Materialien stehen über die Plattform Lehrer-Online (www.lehrer-online.de/e-handwerk) kostenlos zur Verfügung. 2024 wurden auf diese Weise mehr als 800.000 Schüler erreicht. Zur weiteren Verbreitung trägt auch die Einbindung in das 2022 vom ZDH gemeinsam mit sechs Fachverbänden gelaunchte Portal „Handwerk macht Schule“ (www.handwerk-macht-schule.de) bei. Dieses wurde 2024 bereits zum zweiten Mal mit der Comenius-EduMedia-Medaille der Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien e.V. (GPI) ausgezeichnet.

Qualität der E-Marke sichtbar machen
Mit der E-Marke zeigen Betriebe ihre Zugehörigkeit zur Qualitätsgemeinschaft der E-Handwerke. Je mehr Betriebe die E-Marke einsetzen und sie als Zeichen für Qualität nach außen tragen, desto mehr gewinnt die Marke an Bedeutung. Mit der Kampagne „Marke zeigen“ werden Betriebe über die Einsatzmöglichkeiten informiert. Gleichzeitig haben Betriebe, die die E-Marke aktiv einsetzen, die Chance, mit dem E-Marken-Award ausgezeichnet zu werden (www.zveh.de/e-marke-zeigen).

Starke Präsenz auf Messen
Auch 2024 waren die E-Handwerke mit ihrem smarten, intelligent vernetzten E-Haus wieder auf einer Vielzahl von Messen präsent. Für die zukunftsweisenden Technologien interessierten sich zahlreiche Besucher und Medienvertreter. Auf der Light + Building, die mit fast 152.000 Besucher sehr gut besucht war, drehte die Hessenschau zum Thema „Energieeffizienz“ im E-Haus. Während der IFA berichtete unter anderem das ARD-Morgenmagazin aus dem E-Haus; Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner testete am Gemeinschaftsstand von ZVEH, ZVEI und VDE die Virtual-Reality-Anwendung. Auf der belektro in Berlin und der GET Nord in Hamburg war das E-Haus ebenfalls eine zentrale Anlaufstelle der E-Handwerke.

Relevante Themen bespielt
Mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit besetzte die ArGe Medien im ZVEH 2024 wieder alle für die E-Handwerke und deren Kunden – Privatkunden, Industrie, Architekten, Kommunal- und Wohnungswirtschaft – relevanten Themen. Dazu zählten beispielsweise „Energieeffizienz“, „Sicherheit und E-CHECK“, „Altbausanierung“, „E-Mobilität“ oder auch die Karrierechancen in den Elektrohandwerken. Bis Ende September 2024 wurde so eine Reichweite von 329 Millionen in Print und Online-Medien für die E-Handwerke erzielt.

Mein E-Handwerk – auch unterwegs gut informiert
Mit nur einem Zugang erhalten Betriebe über das Portal „Mein E-Handwerk“ (www.mein-ehandwerk.de) sowie auch per App relevante Neuigkeiten aus der Branche und aus ihrer Innungsorganisation. Seit Sommer können Betriebe zudem ihre Mitarbeiter einladen, die Mein-E-Handwerk-App zu nutzen. Neben Hilfestellungen in rechts- und betriebswirtschaftlichen Fragen waren 2024 auf der Plattform vor allem technische Informationen gefragt.

E-Motion jetzt auch digital
Die Zeitschrift E-Motion erhalten Innungsmitglieder seit diesem Jahr nicht mehr nur als Printausgabe, sondern auch als digitales Magazin, das viele Mehrwerte – so zum Beispiel Video-Inhalte – bietet.

Quelle: ArGe Medien im ZVEH

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